Die Berliner U-Bahn fährt auf insgesamt neun Linien quer durch Berlin und bringt somit täglich zehntausende Fahrgäste sicher an ihr Ziel. Egal, ob dieses in Spandau oder Hönow liegt – und das schon seit mehr als hundert Jahren. In all’ diesen Jahrzehnten hat sich in der U-Bahn so einiges verändert, insbesondere in Hinblick auf die Barrierefreiheit. Was einen barrierefreien U-Bahnhof ausmacht und wie du als mobilitätseingeschränkte Person unkompliziert mit der U-Bahn fahren kannst, zeigen wir dir jetzt.

Uns liegt viel daran, unseren Fahrgästen transparent und respektvoll gegenüberzutreten. In diesem Artikel wollen wir euch näherbringen, dass wir Vorwürfe zu Diskriminierungen jeglicher Art ernst nehmen und alles daransetzen, die Fälle aufzuklären. Wir verstehen, dass vielen Menschen da draußen manchmal nicht ganz klar ist, wie wir mit Beschwerden zu Diskriminierungsvorwürfen umgehen, wen diese erreichen und was letztlich mit diesen Beschwerden geschieht. Wir möchten euch einen Einblick geben und unterstreichen, dass wir euch nicht im Stich lassen. Unser ambitioniertes Ziel ist es, Verständnis für das Thema zu schaffen und bestenfalls Diskriminierungen vorzubeugen.

Immer da, immer nah: Die Notruf- und Informationssäule

Die Sicherheit unserer Fahrgäste liegt uns am Herzen und hat oberste Priorität. In einem riesigen Netz wie dem der BVG können aber natürlich nicht immer Kolleg*innen überall präsent sein. Um trotzdem jederzeit schnelle Hilfe zu bekommen, wenn jemand Hilfe benötigt oder ihr gar selbst in Not geratet, stellen wir euch nun unsere Notruf- und Informationssäule vor. Denn die ist immer für dich da wenn’s brennt, du Infos brauchst, oder anderen helfen möchtest.

Die Informations- und Notrufsäule

Lärm

Der Großstadtdschungel wächst und wächst, Rückzugsorte und Ruhephasen werden immer weniger. Wir bemühen uns zwar, den Lärm so gering wie möglich zu halten, aber es kann natürlich dennoch zu einer Ruhestörung kommen. Was genau für den Lärm sorgt und was wir dagegen tun erfahrt ihr im folgenden Artikel.