Berlin wächst. Der Verkehr auch. Aber statt noch mehr Autos auf der Straße zu haben, sagt Jelbi: Warum nicht geteilt, kombiniert, clever? Hier sind die wichtigsten Dinge, die du über BVG Jelbi wissen solltest – und wie’s deinen Alltag verändern kann. Denn mit Jelbi bündeln wir multimodale Mobilität in Berlin:
- ÖPNV (Bus, Bahn, Tram, S-Bahn)
- Carsharing Berlin (z. B. Miles, Sixt Share)
- E-Scooter Berlin (Tier, Voi & Co.)
- Fahrräder & E-Bikes
- Taxis
Unsere Mission: Mobilität ohne eigenen Pkw
Stell dir vor: Du brauchst kein eigenes Auto mehr. Klingt utopisch? Jelbi macht’s möglich – oder zumindest viel einfacher. Ziel: Menschen in Berlin sollen so viele Wege zurücklegen können, wie sie wollen, ohne den Stress und Kosten eines eigenen Autos.
Wie? Indem Jelbi den ÖPNV mit allen Arten von Sharing-Angeboten verknüpft – E-Scooter, E-Moped, Carsharing, Fahrräder etc. Das heißt: Mehr Auswahl, weniger Stillstand.
Und so funktioniert’s: die 4 Dimensionen von Jelbi
Damit Jelbi funktioniert und nicht nur „noch eine App“ bleibt, greifen vier Basics ineinander:
- Buchungsplattform aus einer Hand
Alles in der Jelbi-App: ÖPNV-Tickets, Scooter, Bike, Auto, Taxi. Du siehst, was wieviel kostet, wie schnell es geht und kannst direkt buchen. Kein App-Wechsel mehr - Mobilität im Stadtraum bündeln
Nicht nur digital, sondern auch real: Jelbi-Stationen und Jelbi-Punkte an Bahnhöfen oder in Hotspots. So werden Sharing-Angebote direkt sichtbar und erreichbar. Wer schonmal nach einem Roller in der Pampa gesucht hat, weiß, wie wichtig das ist - Anreize für nachhaltige Mobilität schaffen
Firmen können ein mobiles Budget für Mitarbeitende anbieten. Außerdem werden Gutscheine verteilt, z. B. von Wohnungsbaugesellschaften – damit Leute Jelbi-Angebote ausprobieren können. All das soll helfen, dass Sharing & ÖPNV attraktiv wird. - Netzwerk & Partnerschaften
Kein Lieferant allein könnte das stemmen. Jelbi arbeitet mit Sharing-Anbietern, Wohnungsunternehmen, Behörden, Arbeitgebern und Standortpartnern zusammen – damit die Stationen dort sind, wo sie gebraucht werden. Auch in Außenbezirken, in neuen Wohngebieten oder an viel frequentierten Arbeitsplätzen
Was heißt das für dich im Alltag?
Damit es nicht bloß Theorie bleibt, hier ein paar Beispiele, wie Jelbi dir das Leben erleichtern kann:
Wenn dein Bus einmal in der Stunde fährt, aber ein Carsharing-Auto oder E-Scooter direkt am Bahnhof wartet, kannst du problemlos umsteigen. Statt zuhause zwei Apps für Bike, Scooter, Carsharing offen zu haben: einfach Jelbi. Mehr Übersicht, weniger Frust. Für Leute, die pendeln oder zwischen Vierteln wechseln: Jelbi-Stationen in Außenbezirken machen’s möglich, nicht immer den privaten Wagen zu nehmen. Wenn ein Wohnungsunternehmen in deinem Kiez mitmacht, gibt’s vielleicht Gutscheine oder Mobilitätsbudget – klingt verdammt gut, findest du nicht?
Wo gibt’s Jelbi in Berlin?
Mittlerweile gibt es über 350 Jelbi-Standorte in der ganzen Stadt – von großen Mobilitätsstationen an Bahnhöfen bis zu kleinen Jelbi-Punkten in den Kiezen. Besonders stark vertreten ist Jelbi in Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow oder Lichtenberg. Aber das Netz wächst ständig – und jetzt kommt auch Steglitz dazu! Damit wird Jelbi noch attraktiver für alle, die im Südwesten der Stadt wohnen oder unterwegs sind.
Fazit
Jelbi ist kein „vielleicht“. Es ist da, es wird genutzt, es wächst. Klar, noch nicht perfekt – aber vielversprechend. Wer in Berlin lebt oder neu hier ist, hat mit Jelbi eine echte Alternative zum eigenen Auto: praktisch, sichtbarer und zunehmend auch bezahlbar.